Meine Vita
Das bin ich "Yanula" Eva Maria Fox
Yanula ist mein Seelenname und bedeutet "göttliche Freude". Der eigene Seelenname ist in der Akasha Chronik, im eigenen Seelenbuch, zu finden. Jeder Mensch, der den eigenen Seelennamen trägt, kann viel stärker das eigene Seelenpotential leben. Ich liebe meinen Seelennamen sehr und sehe es als meinen Seelenauftrag, die Freude und den Frieden zu den Menschen zu bringen.
Ich arbeite in meiner eigenen Praxis mit den Schwerpunkten Transaktionsanalyse, Traumatherapie, Mediale Heilarbeit und Geistige Chirurgie. Die einzelnen Schwerpunkte meiner Arbeit entwickelten sich über viele Jahre aufgrund persönlicher Ereignisse und unterschiedlichster Berufsfelder.
Nach dem Abitur studierte ich Sozialpädagogik und Theologie.
In der Zeit meines Studiums starben meine Eltern innerhalb von drei Tagen. Ihr frühes Gehen warf in mir viele Fragen auf und bewirkte eine spirituelle Suche. Schon in meiner Kindheit und Jugend erlebte ich, dass es in mir eine göttliche Kraft gibt. Die göttliche Kraft und Macht begleitet mich bis heute und bestimmt meine göttliche Essenz, mein Denken und Handeln.


Seelenzauberformel von Aouyash,
Meister der Spiegelung empfangen.
Nach dem Studium arbeitete ich in einer Institution von schwerstbehinderten Menschen für geistige und körperliche Behinderungen.
Die unterschiedlichen Behinderungen und Behinderungsgrade dieser Menschen verstärkten die Dankbarkeit in mir für mein Gesund-Sein. Gleichzeitig überraschte mich immer wieder, wie feinfühlig Menschen mit geistigen und körperlichen „Einschränkungen“ sind. Stimmungen und zwischenmenschliche Feinheiten können sie viel intensiver wahrnehmen als wir, weil ihr Verstand sie nicht so stark beeinflusst. Meine Achtsamkeit und mein Respekt vor dem Leben wächst.
Neun Jahre lebte ich als Ordensfrau in einem Kloster.
Neun Jahre lebte ich in einer Ordensgemeinschaft. Meinem inneren Ruf, ins Kloster zu gehen, folgte ich aus tiefster Überzeugung. Ich wollte aus tiefstem Herzen Gott und den Menschen in Liebe und Hingabe dienen. In dieser Zeit stellte ich mich meinen religiösen Fragen, Hoffnungen, Erwartungen und Enttäuschungen. Während meiner Klosterzeit machte ich mein Examen als Krankenschwester. Ich arbeitete in den unterschiedlichsten Fachbereichen: Allgemeine Chirurgie, Hand- und Neurochirurgie und Urologie.
Mein Neubeginn nach dem Austritt aus dem Kloster.
Die Zeit nach meinem Austritt arbeitete ich als Krankenschwester/ Stationsleitung in verschiedenen Fachbereichen: Innere Medizin und Orthopädie. Gleichzeitig bildete ich mich berufsbegleitend in Transaktionsanalyse (TA) über sieben Jahre fort (drei Jahre Basis-Curriculum und drei Jahre Fortgeschrittenen-Curriculum). Die Ausbildung gab und gibt mir wertvolle
Impulse für mein Wirken mit den Menschen und in der Selbstreflektion zu mir selbst.
Die Jahre der Weiterbildung in Transaktionsanalyse schloss ich mit einer internationalen Prüfung ab, „geprüfte Transaktionsanalytikerin“ . Um meine Kompetenzen zu erweitern, bildete ich mich in Traumatherapie (EMDR) weiter. Die Ausbildung in Traumatherpie (EMDR) endete mit einer Prüfung und Zertifizierung. Eine weitere Ausbildung und Zertifizierung folgte: die Prüfung für den „Heilpraktiker für Psychotherapie“.
Die unterschiedlichsten Weiterbildungen verfeinerten meine Wahrnehmungen gegenüber meinen eigenen Traumatisierungen, meinem familiären, beruflichen und sozialen Umfeld. Es waren Jahre tiefer Aufarbeitung, Neuorientierung und Heilung.
Nach der Prüfung für Transaktionsanalyse wechselte ich in den Bereich der Klinikseelsorge in einem Krankenhaus für Innere Medizin und Chirurgie.
Sechs Jahre wirkte ich als Klinikseelsorgerin und Traumatherapeutin (EMDR) in einem Krankenhaus für Innere Medizin und Chirurgie. Die sechs Jahre in der Klinikseelsorge waren für mich wie Meisterjahre, in denen ich vielen Menschen sehr unterstützend zur Seite stehen konnte. Gleichzeitig erhielt ich durch mein stilles Zuhören und Dasein unendlich viel geschenkt an Weisheit und Wissen. Ein weiterer starker Schwerpunkt meiner Arbeit bestand in der Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen. Ich entdeckte für mich meine heilerischen Fähigkeiten und intensivierte meine Gaben und meine spirituelle Kompetenz mit den unterschiedlichsten heilerischen Ausbildungen. (siehe folgende Internetseiten).
Und heute?
Bis heute arbeite ich in eigener Praxis. 2007 begann ich mit meiner Praxistätigkeit. Ich baute meine Praxis neben meiner Angestellten – Tätigkeit im Krankenhaus auf. Es kommen die unterschiedlichsten Menschen, auch Kinder und Jugendliche, zu mir.
Nach der Anamnese plane ich mit dem Klienten die Behandlung und respektiere den Wunsch des Klienten, welche Heilungsmethoden er/sie wählt. Manchmal kombiniere ich die Traumatherapie/EMDR mit den Heiler-Techniken. Da die Traumatherapie/EMDR hirnorganisch wirkt, braucht es oft wenige Sitzungen. Jeder Mensch entscheidet für sich, welchen Weg der Heilung er geht. Energie folgt immer der Aufmerksamkeit. Immer wieder erlebe ich Wunder. Das Bestmögliche kann in jedem Augenblick geschehen. Jeder bleibt in seiner/ihrer Selbstverantwortung.
